Eigenbluttherapie mit ACP
Eigenbluttherapie mit ACP
Die Blutplättchen (Thrombozyten) spielen bei der Heilung von verletztem oder entzündetem Gewebe eine wichtige Rolle im Körper. Durch die Freisetzung von speziellen Proteinen, sogenannten Wachstumsfaktoren, unterstützen sie den Heilungsprozess verschiedener Gewebearten. Bei der Eigenbluttherapie nutzt man die Eigenschaft der Blutplättchen (Thrombozyten), indem man diese in konzentrierter Form in eine betroffene Region (Muskeln, Sehnen oder Gelenke) injiziert.
Zunächst wird etwas Blut aus der Armvene abgenommen. Durch Zentrifugieren erfolgt dann das Trennen des Blutes in seine flüssigen Bestandteile (Plasma) und seine festen Bestandteile. Das so gewonnene patienteneigene Plasma enthält eine ca. zwei- bis dreifache Konzentration an Blutplättchen (Thrombozyten). Nach Injektion kann dieses „Autologe Conditionierte Plasma“ (ACP) dann vor Ort gezielt den Wiederaufbau von verletztem Gewebe initiieren und Entzündungsvorgänge hemmen.
Ihre Vorteile
vollständig körpereigene Wirkstoffe
ambulant durchführbar (Zeitaufwand < 30 Minuten)
Wiederaufbau von verletztem Gewebe
Hemmung von Entzündungsvorgängen
Verbesserung der Beweglichkeit
Schmerzlinderung
Verzögerung des Fortschreitens von Gelenkverschleiß (Arthrose)
Anwendungsgebiete
leichter bis mittelschwerer Gelenkverschleiß (Arthrose Grad I bis III)
Gelenkentzündungen
chronische Sehnenreizungen und Überlastungen
Tennisellenbogen, Golferellenbogen
Achillessehnenschmerzen
Fersensporn
Ihre Gesundheit startet hier:
Dr. med. Stefan Lobner
Privatpraxis für Orthopädie
Düsseldorfer Straße 77
40667 Meerbusch
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